Leseleuchten
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Steh-Leseleuchten: unverzichtbar fürs wohnliche Zuhause
Sie spenden genau dort Helligkeit, wo man entspannt schmökert. Wird die Lektüre zur Seite gelegt, tragen sie zum behaglichen Flair bei. Sogar tagsüber sind sie eine Bereicherung, weil ihr Design dem Auge schmeichelt. Kurzum: Auf stilvolle Steh-Leseleuchten sollte man bei der Raumgestaltung nicht verzichten.
Steh-Leseleuchten: Designklassiker mit Fokus aufs Wesentliche
Am Ohrensessel wartet sie auf ihren Einsatz. Greift man abends zum Buch, sorgt sie für augenfreundliche Lichtverhältnisse. Entscheidet man sich fürs Fernsehen, lohnt sich das Einschalten ebenfalls. Denn ihr gedämpftes Indirektlicht fördert die Entspannung. Die Steh-Leseleuchten von Holtkötter orientieren sich am Klassiker, der schon Omas Stube bereicherte. Die deutsche Manufaktur interpretiert das bewährte Konzept mit konischem Stoffschirm, Metallfuß, schwenkbarem Arm und Kettchen für die Bedienung zeitgemäß. Auf eine vertraute Ästhetik setzt auch B+M Leuchten bei der Swift, einer Steh-Leselampe mit Dimmer: Für die stimmungsvolle Grundbeleuchtung ist die Lichtquelle mit zylindrischem Textilschirm gedacht. Im ausrichtbaren Arm ist das Leselicht integriert.
Louis Poulsen entwarf die Ikone AJ in den 1960er-Jahren fürs SAS Royal Hotel in Kopenhagen. Platzsparend fokussiert sich die Stehleuchte auf ihre Aufgabe. Sie wirkt trotzdem ausgesprochen schick. Das gilt insbesondere für die farbigen Varianten. Der Designstil passte nicht nur perfekt zum architektonischen Umfeld, das aus der Feder des berühmten Architekten Arne Jacobsen stammte. Bis heute erlaubt das funktionale Design die Platzierung unmittelbar neben der Couch. Falls gewünscht, verschwindet dabei der Fuß unter dem Sitzmöbel. Auf einem vergleichbaren Entwurf basiert die Leseleuchte von Secto Design. Ihr Pluspunkt fürs Flair: Der Leuchtenschirm ist aus finnischem Birkenholz gefertigt. Das Naturmaterial gönnt dem Wohnraum einen warmen Akzent und beschert eine angenehme Lichtatmosphäre.
Steh-Leselampe mit einem Design, das den Blick fesselt
Steh-Leseleuchten werden frei im Raum drapiert. Sie heben sich wegen ihrer Höhe aus der Einrichtung hervor. Das spricht dafür, die Beleuchtung mit einem ästhetischen Statement zu verknüpfen. Darauf gehen Designer mit extravaganten Entwürfen ein. Kunstcharakter hat das Lichtarrangement Tripod von Fontana Arte. Originell kombiniert es eine Kugellampe fürs Grundlicht mit zwei ausrichtbaren Spots.
Mit einem Erlebnis ist die florale Ästhetik der Poppy Floor von serien.lighting verbunden: Betätigt man den Schalter, öffnen sich nach wenigen Minuten die Blütenblätter der Leuchtenköpfe. Sie lassen sich dank Flexarm gezielt ausrichten. So überzeugt der verspielte Blickfang auch funktional. Mit ihrer Lässigkeit überrascht die Filo von Foscarini. Sie erweckt den Anschein, als habe man eine Funktionsleuchte mit langem Kabel notdürftig an einen Metallständer gehängt, um eine Steh-Leselampe zu schaffen. Begutachtet man sie näher, wird klar: Jedes Detail der aparten Designidee ist minutiös durchdacht.
Steh-Leselampe mit unerwartetem Clou
Wird eine Leseecke eingerichtet, tauchen manche Objekte regelmäßig auf. Die justierbare Leuchte und die Buchablage sind dafür gute Beispiele. Passend dazu präsentiert less'n'more raffinierte Multitalente: Der Beistelltisch ist bei der Ringelnatz Steh-Leselampe in das Design integriert. Bei Bedarf geht der Leseplatz Bookowski auf Wanderschaft: Er ist rollbar und vereint die Akkulampe mit einer Aufbewahrung für die Lektüre. Mit einem Crossover aus Designmöbel und Beleuchtung überrascht auch Vibia: Das multifunktionale Einrichtungsobjekt Suite wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Regal. Wer sich nähert, entdeckt das integrierte Leselicht mit schwenkbarem Kopf und Dimmfunktion.
Bei kaltem Wetter schmökert man im Wohnzimmer. Schaut die Familie dort einen Film, sucht man sich einen ruhigen Winkel im Haus. An lauen Sommerabenden ist die Terrasse der perfekte Ort für den Lesespaß. Nimbus sorgt mit der Designlinie Roxxane Leggera dafür, dass man überall optimale Lichtverhältnisse antrifft. Die hochmodernen Steh-Leseleuchten sind mit einem leistungsstarken Akku ausgestattet. Dadurch lässt sich ihr Standort unkompliziert verändern.
Steh-Leselampe mit Dimmer und anderen Raffinessen
Nahe liegt die Idee, das effiziente Leselicht mit dem gemütlichen Grundlicht zu verknüpfen. Meist wird deshalb die Steh-Leselampe mit Dimmer angeboten. So lässt sich die Lichtintensität passend zum gewünschten Flair variieren. Kombinierte Modelle optimieren den Designansatz: Der Deckenfluter widmet sich der angenehmen Grundbeleuchtung. Gezielt spendet eine justierbare Einheit das Licht fürs Lesen. Minimalistisch interpretiert Fabas Luce das bewährte Designkonzept bei der Ideal Steh-Leselampe mit LED. Gleiches gilt für die Designleuchte Spot It von Escale, die mit ihrer grazilen Ästhetik erfreut.
Beim Spieleabend benötigt man eine Lichtquelle über dem Couchtisch. Der benachbarte Esstisch möchte bei den Mahlzeiten illuminiert werden. Liest man liegend auf dem Sofa, ist dort eine Beleuchtung gefragt. Sämtliche Bedürfnisse beantworten Steh-Leseleuchten mit ausgreifendem Arm. Verblüffend gelenkig ist die String XL von Rotaliana. Originell wirkt die variable Bogenlampe von Marset mit schwebendem Schirm aus Holz.
Steh-Leseleuchten mit beeindruckender Technik
Bewusst entschied sich Belux bei der U-Turn Steh-Leselampe für ein Design, das futuristisch anmutet. Es passt hervorragend zum wegweisenden Designkonzept von Michel Charlot. Der Clou sind die Leuchtenköpfe mit magnetischem Kugelgelenk. Sie lassen sich flink umdrehen. Das ermöglicht den spontanen Wechsel vom indirekten zum direkten Licht. Den Abstrahlwinkel der justierbaren Lichtquellen kann man außerdem verändern. Kaum zu übertreffen ist deshalb die Freiheit bei der Lichtwirkung und Nutzung.
Der Wunsch nach einer Beleuchtung ergibt sich, während man in ein Buch vertieft ist. Lesefans möchten in diesem Moment nicht nach dem Schalter suchen. Sie freuen sich über die Gestensteuerung bei der geradlinig designten Nastrone von Byok. Ein weiteres Beispiel für die komfortable Bedienung ist die Thea-S Steh-Leselampe mit LED von Knapstein. Sie punktet mit einer Memory-Funktion: Das Lichtinstrument merkt sich die Dimmstufe, die Sie zuletzt gewählt haben.
Die Buchlektüre wird spontan unterbrochen, um einen anderen Raum aufzusuchen. Schnell gerät in dieser Situation das Ausschalten in Vergessenheit. Praktisch ist deshalb ein Anwesenheitssensor, den die technisch brillante Demetra Lettura von Artemide an Bord hat. Wer sich konzentrieren möchte, wünscht sich eine kalt-weiße Lichtfarbe. Nach einem warmen Lichtschein sehnt man sich beim gemütlichen Feierabend. BellXpress ermöglicht bei der Lady 7 die Anpassung der Lichtfarbtemperatur. Zunehmend schließen sich technikaffine Hersteller dem Konzept an, wenn sie Steh-Leseleuchten entwickeln.
Smarte Steh-Leselampe mit LED
Anpassbar ist die Lichtfarbe. Frei lässt sich die Lichtintensität wählen. Mitunter gesellt sich der stufenlose Wechsel zwischen indirektem Uplight und direktem Downlight hinzu. Es ist angenehm, wenn man die vielfältigen Einstellungen mit Gesten vornehmen kann. Diesen Bedienkomfort überflügelt eine smarte Steh-Leselampe. Sie erlaubt die digitale Steuerung, zum Beispiel via Smartphone. Die zugehörige App eröffnet die Möglichkeit, Lichtszenarien zu programmieren. Die Twiggy Elle MyLight von Foscarini und die Sento E terra "air" sind gelungene Exempel für Steh-Leseleuchten, die für intelligente Lichtkonzepte gerüstet sind.
Steh-Leseleuchten für jeden Bedarf und Geschmack bei Leuchtenland.com
In unserem Onlineshop bieten wir Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Steh-Leseleuchten. Designklassiker sind leicht verständlich konzipiert. Moderne Lichtinstrumente beeindrucken oft mit Funktionen, mit denen man nicht vertraut ist. Scheuen Sie sich nicht, mit uns Kontakt per E-Mail, Telefon oder Chat aufzunehmen. Wir beantworten gerne Ihre Fragen zu den Kollektionen und Herstellern!