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Foscarini Twiggy: Designklassiker aus Italien
Marc Sadler entwarf vor rund 15 Jahren für Foscarini die Twiggy. Die Bogenleuchte freute sich zügig über eine große Fangemeinde. Das ist nicht zuletzt den materiellen Weiterentwicklungen der italienischen Designmarke zu verdanken. Inzwischen rankt sich um das erfolgreiche Original eine facettenreiche Kollektion. So überzeugt die Twiggy nicht nur als Tischleuchte und Deckenlampe im Innenbereich. Sie bereichert inzwischen auch den Garten.
Foscarini Twiggy verbindet ästhetische Klarheit mit selbstbewusster Aura
Im Jahr 2006 nahm Foscarini die Twiggy ins Sortiment auf. Binnen kurzer Zeit entwickelte sie sich zur Ikone, deren Faszinationskraft nicht abreißt. Ein Blick auf das Debütmodell genügt, um die Begeisterung zu verstehen: Trotz ihrer stattlichen Dimension und Ausladung wirkt die Bogenleuchte ausgesprochen elegant. Das ist der geschwungenen Linie ebenso zu verdanken wie der bemerkenswerten Zartheit des Schafts. Daran scheint der Diffusor der Twiggy Leuchte frei im Raum zu schweben. Er ist ebenfalls fein ausgeführt, zeigt angesichts seiner Größe aber Präsenz.
Die Designerleuchte beeindruckt mit ihrer optischen Leichtigkeit. Sie heischt nicht um Aufmerksamkeit, signiert aber trotzdem ausdrucksvoll das erlesene Einrichtungskonzept. Zum peppigen Farbtupfer avanciert der Markenklassiker mit einer Oberflächengestaltung in Karmesinrot. Kreativ variiert der italienische Hersteller das erfolgreiche Lampendesign: Bei einem Modell addiert der Schirm aus Ahornholz einen natürlichen Esprit, der gemütlich gestalteten Wohnräumen wunderbar steht. An urige Flechtarbeiten erinnert die Schirmgestaltung bei der Twiggy Grid Terra. Das passt exzellent zu ihrem Auftritt im Garten. Die Bogenlampe bringt das Zonenlicht dorthin,wo eine Deckeninstallation nicht möglich ist. Passend zur Anwendung konzipierte der Hersteller den Fuß ausgesprochen flach. So verschwindet er bei Bedarf beispielsweise problemlos unter dem Tisch.
Leuchte Twiggy mit materiellen Finessen
Das 1983 gegründete Designunternehmen ließ sich zunächst bewusst auf der venezianischen Glasbläserinsel Murano nieder. Man beabsichtigte, traditionelle Glaskunst bei den Lampenkreationen ins Spiel zu bringen. Später wurde der Standort ebenso korrigiert wie die Unternehmensphilosophie: Sie zielt auf Beleuchtungsideen ab, die alles verändern. Das bezieht sich auf die atmosphärische und emotionale Wirkung von Räumen. Die ambitionierte Forschung rückte ins Zentrum, um neuartige Materialien zu entwickeln und damit kreativ zu experimentieren.
Forschungserfolge ermöglichten Foscarini, die Twiggy zu verwirklichen. Der Ständer ist extrem grazil und so flexibel wie eine Angelrute. Auffallend ist die dünne Ausführung des Lampenschirms. All das lässt sich nur realisieren, weil man ein innovatives Glasfaser-Verbundmaterial verwendet. Es eignet sich für unterschiedlichste Gestaltungsideen. Das beweist der vergleichende Blick auf das geflochtene Design der Twiggy Tischleuchte Grid und den blickdichten Schirm, der den Originalentwurf charakterisiert.
In jedem Detail spiegeln sich die umfangreichen Kompetenzen beim Materialumgang und Lichtdesign wider: Der zylinderförmige Lampenschirm des Debütmodells ist lichtundurchlässig konzipiert. Das passt zur Beleuchtungsaufgabe in der Wohnwelt, bei der nach unten gerichtetes Licht gewünscht ist. Das wirkt angenehm und behaglich, weil die Twiggy Lampe an der Unterseite mit einem prismenartigen Diffusor aus PMMA ausgestattet wird. Oben befindet sich eine transparente Schutzplatte aus Polycarbonat. Das beschert stimmungsvolle Lichtreflexionen an der Zimmerdecke.
Twiggy: eine Lampe mit bester Vita in verschiedenen Ausführungen
Schon kurz nach dem Debüt erhielt Foscarini für die Twiggy äußerst positives Feedback. Das sprach dafür, den erfolgreichen Entwurf auf andere Lampenmodelle zu übertragen. Die passende Hängelampe gesellte sich 2007 hinzu. Gleiches gilt für die Deckenleuchte der Kollektion. Sie zählt zu den unkonventionellen Vertretern des Genres. Denn man hielt bei ihrer Konzeption am grazilen Arm fest und gestaltete ihn schwenkbar. Dadurch lässt sich die Deckenlampe flexibel ausrichten.
Die Leseleuchte Lettura wurde erstmals 2008 vorgestellt. Deutlich jünger ist die Idee, die Abmessungen des Lampenschirms beinahe zu verdoppeln. So avanciert die Designleuchte Twice as Twiggy auch in großen Räumen zum Blickfang. Das breit gefächerte Sortiment kommt dem Wunsch entgegen, bei der Raumgestaltung an einer Leuchtenserie festzuhalten. Keineswegs wirkt das Szenario überladen, wenn man mehrere Exemplare integriert. Denn jede Modellvariante bekennt sich zur optischen Leichtigkeit, die der Twiggy Leuchte zum Erfolg verhalf.
Außeneinsatz fürs Erfolgsmodell – Twiggy Grid Terra
Es liegt im Trend, sich bei der Außenbeleuchtung an behaglichen Lichtkonzepten der Wohnwelt zu orientieren. Die Marke bietet deshalb ihre Erfolgsserie seit 2017 als Outdoorkollektion an. Fast komplett orientiert sich die Twiggy Grid Terra am Original für Innenräume. Lediglich beim Leuchtenschirm entschied man sich für eine geflochtene Gestaltung. Sie passt hervorragend zur natürlichen Umgebung und beschert eine dekorative Lichtausstrahlung.
Den speziellen Bedürfnissen bezüglich der Sicherheit wird die Schutzart IP44 gerecht. Die Bogenlampe ist ideal für die Akzentbeleuchtung im Freien. Auf der überdachten Terrasse illuminiert die Pendelleuchte stilvoll den Esstisch. Fürs stimmungsvolle Akzentlicht in der Außenlounge empfiehlt sich die Twiggy Tischleuchte ebenso wie die Stehlampe der Serie Grid.
Foscarini Twiggy als Markenklassiker mit modernster Lichttechnik
Originär entwickelte Foscarini die Twiggy für die Ausstattung mit klassischen Halogen-Glühlampen. Die Modelle bleiben weiter im Rennen, weil man sie mit LED-Retrofits ausstatten kann. Es gilt lediglich darauf zu achten, die geeigneten Leuchtmittel für die dimmfähige Stehlampe zu wählen. Foscarini möchte stets fortschrittliche Beleuchtungsideen präsentieren. Das gilt für die Materialwahl und Ästhetik ebenso wie für die Lichttechnik. Zunehmend bereichern Modelle mit LEDs die Kollektion. Dafür entwickelte der Hersteller spezielle Chips, um sich der emotionalen Wirkung von traditionellen Leuchtmitteln anzunähern.
So erzeugen die LED-Versionen das stimmungsvolle Lichtambiente, für das die originäre Twiggy Lampe seit Jahren geschätzt wird. Teils sind die neuen Baureihen mit der Funktion Tunable White erhältlich: Sie ermöglicht, die Lichtfarbe zwischen 2.700 und 5.000 Kelvin zu variieren. Mit dem Konzept MyLight geht der italienische Hersteller auf das wachsende Interesse an smarten Lichtkonzepten ein. Wenn die Foscarini Twiggy in der Produktbeschreibung entsprechend gekennzeichnet ist, hat sie das benötigte Casambi-Modul für die Lichtsteuerung per App oder Zubehör an Bord.
Schöpfer der Foscarini Twiggy und weiterer Erfolgsmodelle
Für den herausragenden Entwurf der Twiggy Lampe zeichnet sich Marc Sadler verantwortlich. Er begegnet neuen Materialien und Technologien mit einer intellektuellen Neugier. Das spiegelte sich beispielsweise in komplett recycelbaren Skischuhen wider, die er für ein bekanntes Sportlabel entwarf. Der studierte Industriedesigner passt deshalb bestens zur Philosophie der italienischen Marke.
Er entwickelte 2001 die Stehleuchte Mite, bei der ein innovatives Material aus Glasfaser und Kohlenstofffaser zum Einsatz kam. Sie wurde mit dem Compasso d'Oro ausgezeichnet und in die Sammlung des Pariser Centre Pompidou aufgenommen. Außerdem steuerte er zum Portfolio von Foscarini die Twiggy, Tite und Tress bei. Sämtliche Designleuchten aus seiner Feder verdeutlichen die Experimentierfreude des gebürtigen Österreichers, was Werkstoffe und Ästhetik betrifft.
Fundierte Infos zur Foscarini Twiggy
Ohnehin beeindruckt die populäre Bogenleuchte mit ihren stattlichen Dimensionen. Bei Interesse ermöglicht Foscarini, dass sich die Twiggy noch ausladender präsentiert. Hierfür gibt es spezielles Zubehör im Onlineshop. Melden Sie sich per E-Mail, Telefon oder Chat, falls Sie dazu eine Beratung benötigen. Gleiches gilt für alle weiteren Fragen zu den Kollektionen und Marken, die Sie bei Leuchtenland.com entdecken.