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Foscarini Lumiere: Bestseller mit unvergänglicher Faszinationskraft
Vor mehr als drei Jahrzehnten launchte Foscarini die Lumiere. An der Grundidee hält man seither fest, entwickelt sie aber ästhetisch weiter. Zum Jubiläum der faszinierenden Ikone entwarf Foscarini die Lumiere 30th, die mit ihrer edlen Aura begeistert. Technisch sorgt die erfahrene Marke ebenfalls dafür, dass die Begeisterung für das Erfolgsmodell nicht abreißt.
Eleganter Designklassiker: Foscarini Lumiere
Die abgerundete Formgebung des Lampenschirms verleiht der Foscarini Lumiere einen harmonischen Charakter. Gleiches gilt für die sanft geschwungene Art des Leuchtenfußes. Er addiert durch die dreibeinige Ausführung zudem einen aparten Touch. Die erfolgreiche Designerlampe aus Italien versteht sich als Neuinterpretation klassischer Tischleuchten. Sie erfreut deshalb mit der besänftigenden Wirkung, die von vertrauten Einrichtungsideen im Retro-Look ausgeht.
Gleichzeitig inspiriert sie mit dem kontrastierenden Zusammenspiel aus traditionellen und modernen Designelementen. Da Foscarini für die Lumiere Piccola und Grande hochwertige Materialien verwendet, gesellt sich ein exklusiver Aspekt hinzu. Der Bestseller des italienischen Herstellers punktet mit einem Designstil, der unverwechselbar und dezent ist. Hotellobby, Büro, Wohnlounge oder Schlafzimmer: Nahezu überall fügt sich die Leuchte ansprechend ein, um die Raumgestaltung stilvoll aufzuwerten.
Lumiere: Lampe mit Bedeutung für die Markengeschichte
Carlo Urbinati und Alessandro Vecchiato arbeiteten als Designer bei der Beleuchtungsmarke, die 1983 debütierte. Rund fünf Jahre nach der Gründung übernahmen sie das Unternehmen und korrigierten die Markenphilosophie. Die neue Ausrichtung fruchtete genauso wie der Entwurf der Lumiere Lampe. Sie bescherte 1990 den ersten großen Erfolg und verhalf dem Leuchtenhersteller zum internationalen Durchbruch.
Bewusst entschied man sich zunächst dafür, sich auf der venezianischen Glasbläserinsel Murano niederzulassen. Das erleichterte die Umsetzung der Idee, traditionelles Handwerk mit zeitgenössischem Lichtdesign zu vereinen. Passend dazu wählte Foscarini für die Lumiere Grande und Piccola einen Ständer aus Aluminium. Das Material hat einen industriellen Touch, der modern erscheint. Der Schirm aus mundgeblasenem Muranoglas wirkt nicht nur edel. Er addiert einen Hauch von Tradition. Geschickt variiert Foscarini bei der Lumiere die ästhetische Wirkung: Die kühle Eleganz des Entwurfs forciert sich, wenn ein weißer Glasschirm auf Aluminium mit Silberglanz trifft. Sowohl auffälliger als auch wohnlicher erscheint die Designerlampe mit rotem Schirm und Fuß im Champagner-Ton.
Foscarini Lumiere 30th und weitere Varianten
Die dezent kontrastive Designidee bescherte positives Feedback, das anhielt. Das sprach dafür, den beliebten Markenklassiker ästhetisch weiterzuentwickeln. Inzwischen rankt sich um die originäre Foscarini Lumiere Piccola eine facettenreiche Kollektion. Im Jahr 2009 stellte man die XXL Tavolo vor, die sich von den harmonisierenden Rundungen distanziert. Stattdessen bekennt sich der Leuchtenschirm ebenso zu seinen Ecken und Kanten wie der Metallfuß. Diese behutsamen Veränderungen genügen, um das Erfolgsmodell moderner erscheinen zu lassen. Zum runden Geburtstag launchte Foscarini die Lumiere 30th: Mit diskretem Glasdekor betont die Marke bei dem 2020er Jubiläumsmodell die Handwerkskunst. Im Dialog mit dem champagnerfarbenen Leuchtenfuß ergibt sich ein luxuriöser Akzent.
Im Jahr 2010 übertrug man den ikonografischen Entwurf erstmals kreativ auf ein anderes Lampengenre. Seither finden sich im Sortiment originell geformte Glasleuchten, die sich für die Deckeninstallation und Wandmontage eignen. Außerdem ergänzte das Designunternehmen elegante Stehlampen. Das facettenreiche Portfolio erleichtert die Mission, den Raum mit einer stimmigen Lichtgestaltung zu signieren.
Foscarini Lumiere – Ikone, die mit der Zeit geht
Das Designkonzept wirkt nicht nur geschmackvoll, sondern dient auch der atmosphärischen Lichtwirkung. Versiert entscheidet sich Foscarini bei der Lumiere für ein Glas, das außen farbig gestaltet und leicht durchscheinend ist. So ergibt sich eine diffuse Raumbeleuchtung, die zum gemütlichen Flair beiträgt. Die weiße Innenseite reflektiert die erzeugte Helligkeit. Das bewirkt einen nach unten gerichteten Lichtschein mit wohnlichem Charakter, der sich auch fürs Lesen eignet. Schon der Originalentwurf zielte darauf ab, diverse Farbvarianten anzubieten. Diese Gestaltungsidee optimierte der Leuchtenhersteller im Laufe der Zeit. Inzwischen bringt er eine Veredelung ins Spiel, durch die sich die Farbe nach dem Einschalten verändert. Das puristische Weiß verwandelt sich in einen warmen Gelbton. Bei der roten und türkisen Variante mutet der Farbton heller und strahlender an.
Die Foscarini Lumiere Grande ist für die Bestückung mit Halogenlampen konzipiert. Dem Technikkonzept schließen sich die meisten Modelle an. Teils sind die Tischleuchten und Stehlampen mit einem Dimmer ausgestattet, der die stufenlose Anpassung der Lichtintensität erlaubt. Es ist möglich, die Designklassiker mit Retrofits auszustatten. Gegebenenfalls sollte man darauf achten, dass die energiesparenden Leuchtmittel dimmfähig sind. Die ambitionierte Marke verbessert ihre beliebten Kollektionen sowohl ästhetisch als auch technisch. Gelungene Beispiele dafür sind die Deckenleuchten und Wandlampen der Lumiere Serie, bei denen Foscarini inzwischen auf LED-Technologie setzt.
Foscarini Lumiere: Meisterwerk eines erfahrenen Lichtdesigners
Rodolfo Dordoni studierte Architektur am Polytechnikum in Mailand. Nach seinem Abschluss im Jahr 1979 widmete er sich ausgesprochen vielfältigen Projekten und Aufgaben. So untermauerte der namhafte Produktdesigner sein Talent mit umfangreichen Kompetenzen. Davon profitierte Foscarini bei der Lumiere. Ihr ausgewogenes Design mit hohem Wiedererkennungswert ebnete den Weg zur international geschätzten Beleuchtungsmarke.
Die exzellenten Erfahrungen sprachen dafür, den gebürtigen Mailänder nochmals zu rekrutieren. Somit entwarf er für Foscarini nicht nur die Lumiere Piccola und ihre Verwandten. Die zeitlos faszinierende Kollektion Buds stammt ebenfalls aus seiner Feder. Dabei setzte der Leuchtendesigner erneut auf die Schönheit von mundgeblasenen Glasschirmen, die er elegant inszeniert. So ergeben sich ästhetische Parallelen zwischen den beiden Designlinien. Es wirkt demnach stimmig, wenn man beispielsweise die Buds Pendelleuchten mit der Lumiere Lampe für den Tisch bei der Raumgestaltung kombiniert.
Türöffner für eine Beleuchtungsmarke mit internationalem Renommee
Mit ihrem Glasdesign verweist die Serie Lumiere auf die Unternehmensgründung und ursprüngliche Philosophie. Bis heute zählt sie zu den erfolgreichsten Beleuchtungsprodukten des Herstellers. Jozeph Forakis experimentierte 1993 erstmals für Foscarini mit einem unkonventionellen Material. Die fulminante Quintessenz war die Havana Stehleuchte, die das New Yorker Museum of Modern Art in ihre Sammlung aufnahm. Das positive Feedback für die Leuchte aus Polyethylen bewog dazu, weiterhin mit ungewöhnlichen Werkstoffen zu experimentieren.
Seit dem Standortwechsel im Jahr 1994 wird das mehrfach ausgezeichnete Designunternehmen für seinen Innovationsgeist geschätzt. Dabei nehmen selbst entwickelte Materialien eine Schlüsselrolle ein, die namhafte Designer zu neuartigen Beleuchtungsideen inspirieren. Die Markenphilosophie bringt höchst unterschiedliche Kreationen hervor. Das zeigt sich beim vergleichenden Blick auf die glamouröse Designlinie Caboche und die preisgekrönte Stehlampe Mite.
Kompetente Beratung zur Foscarini Lumiere
Sie wissen nicht, welche Leuchtmittel sich für die dimmbare Foscarini Lumiere Grande eignen? Kontaktieren Sie uns per E-Mail, Telefon oder Chat. Wir beraten Sie gern! Gleiches gilt für all Ihre Fragen zu den Leuchtenherstellern und Kollektionen in unserem Onlineshop.